Über mich
Abschlüsse und Zertifikate
wingwave bei Dirk Eilert - Eilert-Akademie Berlin |
EMDR bei Andreas Zimmermann - EMDR-Akademie Pocking-Inzing |
Systemische Supervision - Systemischen Institut Mittelsachsen (SG)* |
Systemisches Coaching bei Prof. Dr. Manuel Tusch - Institut f. Angewandte Psychologie Köln |
Typische Rollen im Team und der Umgang damit |
Psychodrama und Soziometrie (Jacob Müller und Kersti Weiss) |
Mediation und Konfliktmanagement |
Sekten und neue Religionsgemeinschaften |
Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften |
Sexuelle Übergriffe |
Essstörungen |
Systemisches Gestaltcoaching |
Kunst und Konflikte |
Mediation mit hoch strittigen Eltern im Sorgerechts- und Umgangsverfahren |
Erziehungs- und Familienberatung (Bundeskonferenz f. Erziehungsberatung) |
Systemische und Familientherapie am BIF Berlin (SG)* |
Diplom-Sozialpädagogik an der FHSS Alice Salomon Berlin |
Rehabilitationspädagogik |
* nach den Ausbildungsrichtlinien und mit Zertifizierung der Systemischen Gesellschaft (SG)
Theoretische Grundlagen
- Systemtheorien nach Gregory Bateson, Humberto Maturana, Ludwig Wittgenstein u. a.
- lösungsfokussierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg
- systemische Aufstellungsarbeit nach M. Varga v. Kibed und Insa Sparrer
- NLP-Refraiming und Metamodell nach Richard Wayne Bandler und John Grinder
- hypnosystemischer Ansatz nach Thies Stahl, Milton Erickson, Helm Stierlin und Dr. Gunther Schmidt
- Persönlichkeitstherapie u. Teilearbeit nach Helm Stierlin und Virginia Satir
- humanistische Psychologie, insb. nichtdirektive Gesprächsführung nach Carl Rogers
- Analyse und Therapie der Zweierbeziehung nach Jürg Willy, Verena Kast, Eugen Drewermann
- Focusing nach Eugenie T. Gondlin
- psychoanalytischer Ansatz nach Carl Gustav Jung
- Progressive Muskelrelaxation nach Edmund Jacobson
- Meditation und Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion nach Jon Kabat-Zinn
- Transaktionsanalyse nach Eric Berne
- Logotherapie nach Viktor Emil Frankl
- Kommunikationstheorien/Inneres Team nach Friedmann Schultz von Thun und Paul Watzlawick
- Coach- und SMARTO-Modell nach Christopher Rauen und Andreas Steinhübel
- Organisations- und Teamentwicklung nach Frank Natho
- Gestalttherapie nach Fritz und Laura Perls
- emotionale Kontenklärung nach Ivan Boszormenyi-Nagy und Geraldine Spark
- Metaphernbrücken nach Ed Watzke und Gunther Schmidt
- Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
- Autorität durch Präsenz nach Haim Omer u. Arist v. Schlippe
- Positive Psychotherapie nach Nassrat Peseschkian
- Körperorientierte Traumatherapie nach Peter Levine
- Neurobiologische Grundlagenforschung nach Gerald Hüther und Martin Texter
- EMDR nach Fancine Shapiro und Luise Reddemann
- wingwave nach Cora Besser-Siegmund und Harry Besser
Arbeitsfelder
seit 2016 | in eigener Praxis |
| Honorartätigkeit: Coach im Bundesprojekt "Zusammenhalt durch Teilhabe (Z:T)"
und im ESF-Projekt der TU Dresden "Mentoring-Tutoring-Coaching", Aufsuchende Familientherapie im Team der Diakonie Stadtmission Dresden
|
seit 2015 | nebenberufliche Selbständigkeit als Coach u. Supervisorin |
1995 bis 2016 | Fall- und Teamsupervision, Teamentwicklung, Leitungscoaching,
Mediation (Eskalationsstufen 1 bis 6), Paar- und Familientherapie sowie Erziehungs- und Familienberatung im
Rahmen der Anstellung in einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle gemäß SGB VIII Paragraphen 27 und 28 |
1992 bis 1994 | Kontaktstellenleitung und Projektmanagement im Rahmen
des Programms des Bundesministeriums für FSFJ zum Auf-
und Ausbau freier Träger in der Jugendarbeit in den Neuen Bundesländern mit Zuständigkeit für die Landkreise Haldensleben und Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) |
1990 bis 1992 | Einzelmandat als parteilose Abgeordnete in der Stadtverordnetenversammlung Calbe/Saale und im Kreistag Schönebeck/Elbe sowie
ehrenamtliche Koordination und Organisation von Seminaren zur Kommunalen Selbstverwaltung im Rahmen des Vereins für
Bürgernahe Kommunalpolitik in Magdeburg in Kooperation mit dem Städte- und Gemeindebund Niedersachsen; Erwachsenenbildung und Demokratieentwicklung |
1985 bis 1990 | Verwaltungsfachkraft am Kirchlichen Proseminar der
Kirchenprovinz Sachsen in Naumburg/Saale |
1981 bis 1985 | Arbeit mit schulbildungsunfähigen, förderfähigen Kindern und Jugendlichen im Caritasheim Naumburg/Saale |
Tätigkeitsschwerpunkte
- Reflexion und Beziehungscoaching für Führende und Geführte im beruflichen und privaten Kontext
- Team- und Rollenanalyse sowie -entwicklung (Paare/Familien sind auch ein Team)
- Organisations- und Teamkultur im Kontext eigener Werte und der Unternehmensphilosophie
- Paare, Zwillinge, Doppelspitzen u. a. Dreiecke
- Veränderungen gestalten und sich entwickeln
- Mediation und Konfliktbearbeitung
- Stressanalyse und -verarbeitung
- Ressourcenaktivierung und Potentialentwicklung
- ICH und WIR zwischen Integration, Kooperation und Abgrenzung
- Neuorientierung, Übergänge, Wechsel, Abschiede
- Abschieds- und Trauerprozesse, Rituale und Gestaltprozesse
- Persönliche Kongruenz und Authentizität
- Übertragungsphänomene in Systemen (vertikal und horizontal)
- Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Kritik- und Konfliktfähigkeit
- Wertschätzung, Bewertung, Vorurteile
- Ist Gleichbehandlung gerecht? - Diskriminierung, Mobbing und Co
- Maß-Nahme für gesunden Erfolg (Work-Life-Balance)
Spezialisierungen
- Selbstfürsorge als oberste Priorität für Leistungsfähigkeit
- Burnout und Borout vorbeugen sowie Grenzen erkennen und setzen
- Coming out, Regenbogenfamilien privat und im Team bzw. Unternehmen
- Umgang mit u.gesund bleiben bei Diskriminierung, Mobbing u. Co.
- (Co-) Abhängigkeiten in Beruf und Familie/Paarbeziehung
- Neustart nach Elternzeit, Krankheit, Sabbatical, Wechsel/"Ü"bergaenge
- Trennungs- und Trauerprozesse im privaten und beruflichen Kontext
- Willkommen und Abschied bzw. Gestalten von Veränderungen u. Übergaengen
- Umgang mit finalen Diagnosen in Systemen (Familie/Team)
- OnkoWalking mit wingwave
- Lebensmüdigkeit, Selbstlosigkeit, Aufopferung (emotionale Kontenklärung durch die Mehrgenerationenperspektive)
- Arbeit mit Kindern bei Verlusten durch Tod, Trennung/Scheidung/ Inobhutnahme, Abwesenheit elterlicher Präsenz, Schulwechsel...
- Traumatisierung ohne Traumaerleben
- Lebensphasen und berufliche Entwicklung
- Teamphasen, Familiensystem und Individualentwicklung
- Persönlichkeits- u. Rollenentwicklung im Kontext der Systeme
- Pflege-, Adoptiv- und institutionelle Erziehungsinstanzen
- Treue/Untreue, Zugehörigkeit, Integration/Abgrenzung
- Paare im Duett/Duell ...Trio und Quartett
- Rollen und Bedürfnisse im Kontext unterschiedlicher Systeme
- Säkularisierung, Rituale, Spiritualität
- Umgang mit Raum, Zeit, Energie, Geld u a. Ressourcen